Wochenaufgaben

Mittwoch, 25. Mai 2005

Traktat über die Intuition

Was ist überhaupt Intuition?

Laut Fremdwörterduden hat der Begriff „Intuition“ zwei Bedeutungen: Zum einen das unmittelbare, nicht diskursive, nicht auf Reflexion beruhende Erkennen, Erfassen eines Sachverhalts od. eines komplizierten Vorgangs und zum anderen eine Eingebung, [ein] plötzliches ahnendes Erfassen.
Frauen wird häufig nachgesagt, dass sie intuitiv bzw. instinktiv handeln und Entscheidungen „aus dem Bauch heraus“ treffen. Oftmals sind aber gerade diese Entscheidungen die richtigen, denn es gibt Dinge im Leben, über die man sich nicht so viele Gedanken machen sollte, sondern einfach „handeln“ sollte.
Mit dem Begriff „Intuition“ verbinde ich das Wort „Geistesblitz“.

Freitag, 20. Mai 2005

Nachtrag: Philosophische Betrachtung des Wassers

Da mir beim Wort „Strand“ als erstes der Begriff „Wasser“ einfällt, hier noch einige Zeilen über das natürliche Phänomen Wasser:
Das Element Wasser an sich ist ein Phänomen. Es unterstützt in seinen physikalischen Eigenschaften das Prinzip des Lebens, und durch das Wasser ist das Leben auf unserem Planeten überhaupt erst möglich.
Hätte das Wasser die gleichen physikalischen Eigenschaften wie andere Flüssigkeiten, so würde es keine Tiere und Pflanzen geben, und auch wir Menschen könnten nicht existieren. Die Erklärung dafür ist einfach: Alle Stoffe ziehen sich bei Kälte zusammen und ihre Dichte vergrößert sich. Wasser allerdings verfügt über beeindruckende Eigenschaften, die dafür sorgen, dass sich das Wasser, z.B. Seen und Flüsse, bei niedrigen Temperaturen nicht zu Eisblöcken verwandelt, die im Sommer eventuell nicht mehr auftauen würden.
Wasser hat schon bei 4°C seine größte Dichte. Bildet sich eine Eisdecke auf einem See, so wirkt diese als schützende Schicht, die verhindert, dass der See vollkommen zufriert.
Auch in warmen Regionen profitieren die Menschen von den Eigenschaften des Wassers. Es erwärmt sich nämlich im Gegensatz zu anderen Flüssigkeiten schlecht, so dass ein Schutz vor dem Austrocknen von Gewässern besteht.

Flensburg: Strand Solitüde – Eine philosophische Betrachtung

Strand? Wasser – Luft – Elemente…
Erde, Feuer, Wasser und Luft sind die Elemente des Lebens. Sie bringen Körper und Seele ins Gleichgewicht. Sie prägen unsere Sicht der Welt, unser Denken, unser Fühlen. Die vier Elemente sind überall zu finden und können mit den Sinnen erfasst werden.
Am Strand Solitüde In Flensburg begegnen wir der Luft und dem Wasser. Die Luft ist der Bereich der Gedanken, in welchen man am Solitüder Strand in der Sonne liegend schweben kann. Es ist schön, sich durch das Element Luft beflügeln zu lassen und am Strand liegend ziehende Wolken zu verfolgen.
Das Element Wasser verkörpert das Gefühl des Menschen. Es tut gut, barfuss am Ufer des Meeres entlang zu schlendern und dessen unendliche Weite zu genießen.
Am Strand erleben wir diese Elemente im Einklang miteinander, und dies können wir mithilfe der verschiedenen Funktionen, das Panorama-Bild zu betrachten (Zoomen, Drehen), erfahren. Der einsame Strand ist ein Ort der Erholung, an den wir gerne zurückkehren.

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