Nachtrag: Philosophische Betrachtung des Wassers

Da mir beim Wort „Strand“ als erstes der Begriff „Wasser“ einfällt, hier noch einige Zeilen über das natürliche Phänomen Wasser:
Das Element Wasser an sich ist ein Phänomen. Es unterstützt in seinen physikalischen Eigenschaften das Prinzip des Lebens, und durch das Wasser ist das Leben auf unserem Planeten überhaupt erst möglich.
Hätte das Wasser die gleichen physikalischen Eigenschaften wie andere Flüssigkeiten, so würde es keine Tiere und Pflanzen geben, und auch wir Menschen könnten nicht existieren. Die Erklärung dafür ist einfach: Alle Stoffe ziehen sich bei Kälte zusammen und ihre Dichte vergrößert sich. Wasser allerdings verfügt über beeindruckende Eigenschaften, die dafür sorgen, dass sich das Wasser, z.B. Seen und Flüsse, bei niedrigen Temperaturen nicht zu Eisblöcken verwandelt, die im Sommer eventuell nicht mehr auftauen würden.
Wasser hat schon bei 4°C seine größte Dichte. Bildet sich eine Eisdecke auf einem See, so wirkt diese als schützende Schicht, die verhindert, dass der See vollkommen zufriert.
Auch in warmen Regionen profitieren die Menschen von den Eigenschaften des Wassers. Es erwärmt sich nämlich im Gegensatz zu anderen Flüssigkeiten schlecht, so dass ein Schutz vor dem Austrocknen von Gewässern besteht.

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