Veranstaltung am 31.05.2005
Wichtiges aus der Veranstaltung:
- These: Die Gesellschaft wendet sich immer mehr von der Philosophie ab.
Was ist philosophisches Denken?
Philosophisches Wissen kommt nur zustande, wenn sich die neuronalen Hemisphären systematisieren. Man spricht dann vom zweiseitigen bzw. ganzheitlichen Denken.
Ein Lehrer im Unterricht denkt einseitig. Er hat meist eine klare Vorstellung über den Ablauf der Stunde, das Verhalten der Schüler, seine Zielsetzung und ebenso darüber, wie weit er sich den Schülern öffnen will.
Ganzheitliches Denken vs. einseitiges Denken:
Zum ganzheitlichen Denken:
- lässt keine Vorprägungen zu
- der zweiseitig Lehrende folgt keinem Plan
- Begabte orientieren sich an den Inhalten und handeln intuitiv(unbewusst ablaufendes, philosophisches Handeln)
Momente bauen aufeinander auf!
1. Moment Wahrnehmung (linkshemisphärisch) Möglichkeiten (rechtshemisphärisch)
2. Moment Betrachten = sich Zeit lassen
(linkshemispärisch)
sich Zeit lassen, aber
Entwicklungen werden mit erfasst
(rechtshemisphärisch)
3. Moment Beobachtung (linkshemisphärisch)
Zusammennehmen von möglichen
Entwicklungen zu einer Funktion
(von der Gegenwart in die Zukunft)
(rechtshemisphärisch)
4. Moment Begreifen/Verstehen als Abschluss
(linkshemisphärisch)
Abschluss; wird allerdings immer
als Anfang gesehen
(rechtshemisphärisch)
Das Wesentliche an einer Philosophie-Vorlesung ist, dass man mit eigenen Gedanken herauskommt.
Es kommt auf die eigenen Gedanken an!
- These: Die Gesellschaft wendet sich immer mehr von der Philosophie ab.
Was ist philosophisches Denken?
Philosophisches Wissen kommt nur zustande, wenn sich die neuronalen Hemisphären systematisieren. Man spricht dann vom zweiseitigen bzw. ganzheitlichen Denken.
Ein Lehrer im Unterricht denkt einseitig. Er hat meist eine klare Vorstellung über den Ablauf der Stunde, das Verhalten der Schüler, seine Zielsetzung und ebenso darüber, wie weit er sich den Schülern öffnen will.
Ganzheitliches Denken vs. einseitiges Denken:
Zum ganzheitlichen Denken:
- lässt keine Vorprägungen zu
- der zweiseitig Lehrende folgt keinem Plan
- Begabte orientieren sich an den Inhalten und handeln intuitiv(unbewusst ablaufendes, philosophisches Handeln)
Momente bauen aufeinander auf!
1. Moment Wahrnehmung (linkshemisphärisch) Möglichkeiten (rechtshemisphärisch)
2. Moment Betrachten = sich Zeit lassen
(linkshemispärisch)
sich Zeit lassen, aber
Entwicklungen werden mit erfasst
(rechtshemisphärisch)
3. Moment Beobachtung (linkshemisphärisch)
Zusammennehmen von möglichen
Entwicklungen zu einer Funktion
(von der Gegenwart in die Zukunft)
(rechtshemisphärisch)
4. Moment Begreifen/Verstehen als Abschluss
(linkshemisphärisch)
Abschluss; wird allerdings immer
als Anfang gesehen
(rechtshemisphärisch)
Das Wesentliche an einer Philosophie-Vorlesung ist, dass man mit eigenen Gedanken herauskommt.
Es kommt auf die eigenen Gedanken an!
simoke - 1. Jun, 17:52
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