Veranstaltung vom 10.05.2005
Am 28. Mai feiern wir den Geburtstag der Philosophie! Herzlichen Glückwunsch!
PHILOSOPHIEREN = DENKEN !?!
Das Gehirn hält die Regulation des Denkens aufrecht. Kann ich eine der folgenden Fragen mit "ja" beantworten, sieht's gut für mich aus:
1. Schreibe ich regelmäßig eigene Texte?
--> Nein, leider nicht.
2. Male oder zeichne ich regelmäßig?
--> Ja, "ab und zu" ist ja auch regelmäßig...
3. Komponiere ich regelmäßig?
--> Aus Rücksicht auf meine Mitmenschen: NEIN!
4. Spiele ich seit meiner Kindheit ein Instrument?
--> Hab mal Glockenspiel und Triangel spielen gelernt, allerdings mehr schlecht als recht...
5. Interessiere ich mich seit meiner Kindheit für eine Wissenschaft?
--> Ist das studieren meiner "Mitmenschen" eine Wissenschaft?
6. Bringe ich seit meiner Kindheit gute sportliche Leistungen?
--> Naja, das Deutsche Sportabzeichen ist immer noch drin.
Wer nichts dergleichen tut, lässt sein Gehirn langfristig verhungern!!!
Zitat Nietzsche: "Denken ist Ernährung!"
Kinder fragen anders!
Wenn Kinder ihren Eltern oder anderen Erwachsenen eine Frage stellen, sind dies in der Regel solche, die mit wieso, weshalb oder warum beginnen. Wir Erwachsenen nehmen die Frage leider immer als Was-Frage auf bzw. sie beanworten sie als solche.
Thales war der erste, der dies erkannte. Er gilt als Begründer einer neuen Philosophie, bei der er seine Behauptungen anhand rechtwinkliger Dreiecke erklärt. Der Satz des Thales war Gesetz! Zu dieser Zeit waren Mathematik und Philospohie noch nicht voneinander losgelöst.
Die Bevölkerung um Thales hielt ihr für einen Träumer. Was man nicht versteht, hält man leicht für andersartig, weltfremd und alltagsfern. Teilweise findet man hier sogar Vorwürfe der Arroganz.
Fragen ist das Suchen nach Erkenntnis!
Es gibt hierfür vier Prozesse:
1. Wahrnehmung und Empfinden
2. Betrachten und Fühlen
3. Beobachten und Spüren
4. Schließen und Erregen
+ spielen, träumen, komponieren, entdecken, etc.
PHILOSOPHIEREN = DENKEN !?!
Das Gehirn hält die Regulation des Denkens aufrecht. Kann ich eine der folgenden Fragen mit "ja" beantworten, sieht's gut für mich aus:
1. Schreibe ich regelmäßig eigene Texte?
--> Nein, leider nicht.
2. Male oder zeichne ich regelmäßig?
--> Ja, "ab und zu" ist ja auch regelmäßig...
3. Komponiere ich regelmäßig?
--> Aus Rücksicht auf meine Mitmenschen: NEIN!
4. Spiele ich seit meiner Kindheit ein Instrument?
--> Hab mal Glockenspiel und Triangel spielen gelernt, allerdings mehr schlecht als recht...
5. Interessiere ich mich seit meiner Kindheit für eine Wissenschaft?
--> Ist das studieren meiner "Mitmenschen" eine Wissenschaft?
6. Bringe ich seit meiner Kindheit gute sportliche Leistungen?
--> Naja, das Deutsche Sportabzeichen ist immer noch drin.
Wer nichts dergleichen tut, lässt sein Gehirn langfristig verhungern!!!
Zitat Nietzsche: "Denken ist Ernährung!"
Kinder fragen anders!
Wenn Kinder ihren Eltern oder anderen Erwachsenen eine Frage stellen, sind dies in der Regel solche, die mit wieso, weshalb oder warum beginnen. Wir Erwachsenen nehmen die Frage leider immer als Was-Frage auf bzw. sie beanworten sie als solche.
Thales war der erste, der dies erkannte. Er gilt als Begründer einer neuen Philosophie, bei der er seine Behauptungen anhand rechtwinkliger Dreiecke erklärt. Der Satz des Thales war Gesetz! Zu dieser Zeit waren Mathematik und Philospohie noch nicht voneinander losgelöst.
Die Bevölkerung um Thales hielt ihr für einen Träumer. Was man nicht versteht, hält man leicht für andersartig, weltfremd und alltagsfern. Teilweise findet man hier sogar Vorwürfe der Arroganz.
Fragen ist das Suchen nach Erkenntnis!
Es gibt hierfür vier Prozesse:
1. Wahrnehmung und Empfinden
2. Betrachten und Fühlen
3. Beobachten und Spüren
4. Schließen und Erregen
+ spielen, träumen, komponieren, entdecken, etc.
simoke2 - 26. Mai, 01:26
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